Presse

Bild von Landrat Klaus-Peter Schellhaas ist zur Veröffentlichung freigegeben. Bild wurde erstellt von: Dietlinde Ehmke

Klaus Peter Schellhaas babbelt für einen guten Zweck

Schatzsucher auf Rundreise zu Mundartbabblern in Südhessen

 

Klaus Peter Schellhaas, Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, hat vor Kurzem seine Lausbubengeschichte für das Benefiz-Projekt: "Grodde unn Lauser G‘schischde aus Südhesse gebabbelt. „Es war ein freudiges Wiedersehen bei der Tonaufnahme in der Kreisverwaltung, mit dem im Ortsteil Ernsthofen aufgewachsenen, ehemaligen Modautaler Bürgermeister“, berichtet Fritz Ehmke, der Vormann der Mundartfreunde Südhessen und Initiator des erfolgversprechenden Projektes. „Ein perfekter Kandidat für unser Benefizvorhaben, denn der bürgernahe Landrat babbelt den heimischen Dialekt vorbildlich, fördert soziale Projekte und ist sehr mit seiner Heimat und deren Traditionen verwurzelt“, freut sich Ehmke.

 

Zum Projekt:

Es handelt sich um eine sprachliche Rundreise zu verschiedenen Mundartbabblerinnen und Mundartbabblern in Südhessen. Dokumentiert wird diese Südhessenreise in einem Buch, das nicht nur gelesen, sondern auch über einen Tonträger angehört werden kann. Die Besonderheit liegt nicht zuletzt auch darin, dass die interessanten und vielfältigen Geschichten sowohl auf Hochdeutsch als auch im jeweiligen Dialekt präsentiert werden. Passend zu jeder Geschichte malt Conny Abramzik aus Biebesheim am Rhein eine wunderschöne, passende Bildillustration.

 

Die kleine Grodd Frieda und ihr Bruder, der Lausbub Fritz, sind mit Oma Kätche und Opa Karl bei dieser Rundreise auf der Suche nach einem ganz besonders wertvollen Schatz. Insgesamt 33 Mundartisten werden besucht, und babbeln im heimischen Zungenschlag für die Leser und Zuhörer ihre eigens erlebten Grodde unn Lauser Gschichten aus der Jugendzeit. Jeweils drei Mundartwörter werden dann nach den gehörten Geschichten von Frieda und Fritz ausgesucht, auf Zettelchen notiert, ins Hochdeutsche übersetzt und in eine Schatzkiste gelegt. Denn die Mundart ist nicht nur für die beiden Kinder ein kulturell wertvoller und erhaltenswerter sprachlicher Schatz. Die Rezipienten selbst können sich aus den Beiträgen weitere Mundartwörter aussuchen, die für sie am schönsten klingen und in ihre eigene Schatzkiste legen. Denn jedem Buch wird eine kleine, faltbare Schatztruhe beigelegt. Sie dient der Sammlung eines eigenen Mundartschatzes und lädt dazu ein, die besonderen Wörter immer wieder herauszuholen und sich mit dem Dialekt zu beschäftigen.

 

Die Rundreise beginnt in Mörlenbach und führt zu weiteren 10 Stationen im Kreis Bergstraße. Besucht werden unter anderem Holger Schmitt, der Bürgermeister von Rimbach und Markus Röth, der Rathauschef von Gras-Ellenbach. Bei den fünf Stationen im Odenwaldkreis geht es unter anderem zu Horst Schnur, dem ehemaligen und zu Frank Matiaske, dem amtierenden Landrat des Odenwaldkreises. Weitere Stationen im Odenwaldkreis sind Reichelsheim und Fränkisch-Crumbach.

 

Danach führt die Reise in den Landkreis Darmstadt-Dieburg zu Gertrud Reining und zu Fritz Ehmke ins Modautal. Die nächsten Stationen sind bei Peter Dotterweich und Friedel Enders in Reinheim-Ueberau. Es folgen Besuche bei Landrat Klaus Peter Schellhaas, Monika Dambier-Blank und Karlheinz Braun in Dieburg, Karl Ohl in Groß-Umstadt/Wiebelsbach, Edith Keil in Nieder-Ramstadt, Marianne Himmelheber in Otzberg Nieder-Klingen, Manuela Wilferth in Fischbachtal-Niedernhausen und Charly Landzettel in Darmstadt. Im Landkreis Groß-Gerau wird Halt bei Landrat Thomas Will gemacht, weitere Stationen sind in Biebesheim am Rhein und in Büttelborn. Die Rundreise durch Südhessen endet beim Landrat des Kreises Bergstraße, Christian Engelhardt in Heppenheim und bei Silke Durrer in Mörlenbach, Lehrerin an der Brüder-Grimm Schule in Rimbach und Ideengeberin zu diesem Projekt, zum Erhalt unseres Kulturgutes Mundart, insbesondere bei jüngeren Generationen.

 

Der Verkauf des Buches mit Tonträger unterstützt den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar.

Die Vorstellung ist für November dieses Jahres geplant.

 

Text: Fritz Ehmke   29.07.2025

Zur Veröffentlichung von Holger Schmitt freigegebenes Bild

Holger Schmitt, Bürgermeister von Rimbach babbelt für einen guten Zweck

 

Fritz Ehmke von den Mundartfreunden Südhessen war kürzlich zu Besuch im Rathaus Rimbach zur Tonaufnahme mit dem Rathauschef Holger Schmitt. Aufgenommen wurde eine rührende Geschichte aus der Lausbubenzeit von Holger Schmitt für das Benefiz Projekt „Grodde unn Lauser G`schischde aus Südhesse“. Ehmke mit seiner Frau Dietlinde bedankten sich bei Holger Schmitt für seine hervorragende Gastfreundschaft, für seine schöne Lausbuben-Geschichte und seiner Zusage zur Unterstützung bei der Vorstellung und dem Verkauf, denn das Ergebnis des Projektes ist ein Buch mit einem Tonträger zum Anhören.

 

Zur Handlung:

Frieda, die kleine Grodd  und Fritz, ein Lausbub sind mit Oma Kätche (Anja Blesing aus Mörlenbach) und Opa Karl (Bernd Ginader aus Bonsweiher) bei einer Rundreise durch ganz Südhessen auf der Schatzsuche. Insgesamt 33 Mundart-Babbler/innen werden auf dieser Reise besucht und babbeln ihre Grodde unn Lauser Geschichten aus ihrer Jugendzeit im heimischen Zungenschlag. Jeweils drei Mundartwörter werden an jeder Station von Frieda und Fritz ausgesucht und zum Üben auf ein Zettelchen notiert und in eine Schatzkiste gelegt. Denn Mundart ist ein wertvoller und erhaltenswerter Schatz. Die Leser des Buches können aus den Beiträgen weitere Mundartwörter aussuchen/aufschreiben und in ihre Schatzkiste legen, die zum Falten dem Buch beigelegt wird.

 

Die Reise beginnt in Bonsweiher bei Bernd Ginader und führt zu Siggi Winkler in Weiher. Dann geht es zu Holger Schmitt nach Rimbach und zu Wolfgang Arnold nach Fürth. Dann führt die Reise zu Markus Röth, dem Rathauschef in Gras-Ellenbach. Dann geht es in den Odenwaldkreis zu Horst Schnur, dem ehemaligen Landrat vom Odenwaldkreis und nach Erbach zu Frank Matiaske, dem amtierendem Landrat vom Odenwaldkreis. Dann führt die Reise in die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Stadt Darmstadt, Groß-Gerau, Büttelborn, Biebesheim am Rhein. Auch hier werden unter anderem die Landräte Klaus Peter Schellhaas (DA-DI) und Thomas Will (GG) besucht. Dann geht es zurück in den Kreis Bergstraße zu Brigitte Bach in Bensheim-Schwanheim, Irene Drayß in Einhausen, Ute Späth in Lorsch, Manfred Schneidt in Zwingenberg-Rodau. Dann führt die Reise in das Lautertal, dort werden Christine Hechler und Simone Meister in Reichenbach besucht. Die Reise endet bei Landrat Christian Engelhardt in Heppenheim und bei Silke Durrer in Mörlenbach.

 

Das Projekt soll Mundart insbesondere jungen Menschen näherbringen und der Verkauf des Buches mit Tonträger unterstützt den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar.

  

Text: Fritz Ehmke    22.07.2025

 

Nachruf Adam Breitwieser  * 29.09.1028  + 02.08.2025

 

Adam Breitwieser unser langjährig aktiver Mundartfreund ist am 02 August 2025 nach einem langen erfüllten Leben gestorben.           

 

Adam hatte ein Herz für Tradition, Mundart, Brauchtum und Kultur. Er setzte sich ein für Menschen, insbesondere für kranke Kinder, die nicht im Sonnenlicht unserer Gesellschaft stehen. Neben ehrenamtlichen Tätigkeiten in zahlreichen Gremien war er langjähriger Mitarbeiter der UNI Gießen zur Erhaltung der Mundart, mit seinem Mitwirken entstand das „Südhessische Wörterbuch“

 

Adam Breitwieser war  weit über die Grenzen seines Heimat-Wohnortes Mühltal Nieder-Beerbach  hinaus berühmt und beliebt geworden durch seine  unnachahmlich originellen Auftritte im Duo als Bänkelsänger („Die letzten Bänkelsänger Adam und Theo“) sowie durch sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement insbesondere in Darmstadt und den Landkreisen Darmstadt-Dieburg sowie Bergstraße.

 

 

 

Immer hat sich Adam Breitwieser bemüht, für die Allgemeinheit tätig zu sein. Dies besonders bei sozial schwachen Menschen, Kranken und Behinderten.

Über 40.000 Euro hat er zusammen im Duo der Bänkelsänger mit Theo Speckhardt mit Auftritten in ganz Südhessen und durch Verkauf eigen von Fritz Ehmke produzierter Tonträger gesammelt. (Bachgasserinnerunge, Have you Ladewäjerierer)- Weiterhin hat das Bänkelsänger-Duo zahlreiche Benefiz Mundartabende und Tonträgerproduktionen  der Mundartfreunde Südhessen Im Ehrenamt bereichert. (Balladen, Bänkellieder und Gebabbel aus Südhessen, Horsch emol wie schäij, und Weuhnoachde is do)  

 

Für seine großartigen Verdienste erhielt Adam folgende Auszeichnungen: „Verdienstorden am Bande“ vom Land Hessen.

„Heiner mit Herz“ von der Stadt Darmstadt

„Guter Geist“ vom Landkreis Darmstadt-Dieburg 

Zum 90.ten Geburtstag die Ehren- Auszeichnung „Kaiserturm-ein Herz für die Mundart“ von den Mundartfreunden Südhessen

 

Wir sind Adam sehr dankbar und werden ihm im ehrenden Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und Freunden.

 

Fritz Ehmke    Modautal den 10.08.2025

15.05.2025

 

Markus Röth babbelt für einen guten Zweck

 

seine Lachtränen-treibende Lausbubengeschichte

Markus Röth, Bürgermeister von Grasellenbach babbelte kürzlich für das Benefiz-Projekt: „Grodde unn Lauser G`schichde aus Südhesse“ seine Lachtränen-treibende Lausbubengeschichte. Dietlinde und Fritz Ehmke waren für die Tonaufnahme zu Gast im Rathaus Hammelbach.

Das aktuelle Projekt der Mundartfreunde Südhessen unterstützt zum einen schwerkranke Kinder und zum anderen zur Erhaltung des wertvollen Kulturgutes Mundart. Mit Markus Röth hat Fritz Ehmke passend für das Projekt eine Perle und Original des Odenwaldes entdeckt, denn er babbelt hervorragend seinen heimischen Dialekt und sein Humor verbunden mit seinen Erzählungen von Anekdoten und vielen lustigen Begebenheiten machten den Besuch in der gemütlichen Amts-Stube zum unvergesslich schönen Erlebnis. Dietlinde und Fritz Ehmke resümieren: „Wir haben zusammen Tränen gelacht“ und bedankten sich bei Markus Röth über die originelle Lausbuben- Geschichte, das ist eine wertvolle Bereicherung für das Projekt.

 

Die Geschichte handelt von Markus als Torero in Omas Blumengarten,

 

Als Dank wurde das Kultschild „Mer babbele Mundart“ überreicht, was demnächst den Eingang des Rathauses schmücken wird.

     

Text; Fritz Ehmke, Bild: Dietlinde Ehmke

08.05.2025

 

2000 Euro Spendenübergabe aus Verkaufserlös Klingender Mundart-Kalender

 

Kürzlich erfolgte eine feierliche Spendenübergabe von stolzen 2000 Euro an den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar e.V. (VKKD). Peter Dotterweich von Forstberg Medien hat den klingenden Mundart-Kalender produziert und spendete diesen Betrag aus dessen Verkaufserlös. Fritz Ehmke der Vormann der Mundartfreunde Südhessen hatte die Tonaufnahmen und Bearbeitung durchgeführt sowie kräftig bei der Werbung und dem Verkauf mit unterstützt. Besonderer Dank erfolgte an den bei der Feierstunde mit anwesenden Karlheinz Braun aus Dieburg, der maßgeblich zum Verkaufserfolg mit beigetragen hat. Ein Anteil von 500 Euro vom dem Spendengeld stammt von Maurer-Knapp & Partner, Steuerberater aus Lindenfels- Winterkasten, die den klingenden Mundart-Kalender bezogen hatten.

Die anwesenden Vorstandsmitglieder vom VKKD bedankten sich bei allen Mitwirkenden Akteuren, der Presse, den Verkaufsstellen sowie den Käufern des Klingenden Mundart-Kalenders.

 

Bild: v.L: Tina Piemontese (VKKD), Christian Bengs (VKKD), Karlheinz Braun, Peter Dotterweich, Fritz    Ehmke, Bernd Maas (VKKD) Fritz-Georg von Ritter (VKKD), Christine Gunder (VKKD)

 

Text und Bild Fritz Ehmke

Presseportal der Mundartfreunde Südhessen, Ausgabe 06. März 2018

 

Verleihung der Ehrennadel an Fritz Ehmke und seine Mundartfreunde

 

Der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main- Neckar(VKKD) hat am Freitag den 02. März 2018 Fritz Ehmke aus Modautal als ersten mit der neu geschaffenen Ehrennadel  des Vereins ausgezeichnet.  Zur Feierstunde im Gebäude der Haftpflichtkasse Roßdorf konnte Frau Dr. Jutta Buchhold 1.Vorsitzende des VKKD rund 100 Gäste begrüßen. Empfangen wurden die Gäste durch die Bänkelsänger Adam und Theo mit ihrer Drehorgel. den „Goldkehlcher“ von der Dr. Jakob Goldmann  Kindertagesstätte in  Reinheim eröffneten dann die offizielle Feierstunde. Die Erzieherinnen Ilona Salzer und Marina Schmitt hatten mit den Kindern das Lied „Heile, heile Gensje“ in heimischer Mundart eingeübt. Die begeisterten Gäste forderten eine Zugabe. Begleitet wurden die Kinder von Peter Roßmann mit der Gitarre. Frau Dr. Jutta Buchhold  würdigte und bedankte sich für die langjährige finanzielle Unterstützung  des Vereins durch Fritz Ehmke mit seinen Mundartfreunden. Jörg Lautenschläger, Bürgermeister der Gemeinde  Modautal  nannte in seiner Laudatio die zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten  von Ehmke seit seiner frühesten Jugend  und das besondere Engagement für  gemeinnützige Einrichtungen. In einem Zeitraum von 26 Jahren ist ein sechsstelliger Spendenbetrag  zusammen gekommen. Ehmke war sichtlich gerührt und bedanke sich bei dem Vorstand des VKKD für die Organisation des Abends und die durch den VKKD erfolgte Einladung  der Mundartfreunde um sich auch bei ihnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei den CD Produktionen und Veranstaltungen zu bedanken. In einer Gedenkminute gedachte man den im letzten Jahr verstorbenen Mundartfreunden Mariechen Hauf aus Eschollbrücken, Arnold Kratz, Mundartdichter und Komponist  aus Michelstadt und Dieter Kellermann aus Bensheim. Nach dem offiziellen Teil entwickelte sich nach dem vorgegebenen Motto „Wer will, der derf“ ein unterhaltsamer bunter Abend mit Babbel und Gesangsbeiträgen von Gertrud Reining aus Brandau, Erika Hallmeier aus Ober-Ramstadt, und Simone mit Elisabeth Meister aus Lautertal-Reichenbach. Weitere Beiträge kamen von Karl Ohl aus Wiebelsbach-Groß-Umstadt, den Ourewäller Hartriel mit Peter Roßmann und Karl-Heinz Hach, sowie den Viermaonnsleit  mit Heinz Allmann, Heinz Speckhardt, Willi Würtenberger, Fritz Ehmke aus Modautal. Der mit vier Jahren jüngste Mundartbabbler Jakob Peter aus Wurzelbach gab ebenfalls eine kleine mundartliche Kostprobe. Einen ansprechenden Rahmen für die Veranstaltung bot die Haftpflichtkasse in Roßdorf, die den Raum für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte.

 

Informationen, wer sind die Mundartfreunde Südhessen, ihre Projekte,  Veranstaltungen und CD-Verkauf siehe pdf in der Startseite.

 

Text: Edgar Bodensohn, Kernteam Mundartfreunde Südhessen

 

Presseportal der Mundartfreunde Südhessen

 

Kult-Trainer „Stepi“ weihte Bandenschild bei der KSG Brandau ein!

Spendenerlös von Armbändchen mit der Aufschrift „Lebbe geht weider“ unterstützt krebskranke Kinder

 

Dragoslav Stepanović, der beliebte ehemalige Trainer der Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den 29.10 die offizielle Einweihung des ersten Banden-Kultschildes der Mundartfreunde Südhessen am Fußballfeld der KSG Brandau vorgenommen. Marc Lampert der zweite Vorsitzende der KSG begrüßte Stepi und zahlreich erschienene Gäste und betonte, dass die Idee der Mundartfreunde Südhessen mit der Schildauszeichnung zum einen krebskranke Kinder

zu unterstützen und zum anderen das bei den KSG Mitgliedern der heimische Zungenschlag damit gepflegt und  gefördert werden soll sehr gut

angekommen ist und dafür der beste Platz am Fußballfeld kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Fritz Ehmke und Edgar Bodensohn vom Kernteam

der Mundartfreunde bedankten sich für diese großartige Geste und freuen sich das nach jetzt über 100 erfolgten Schild-Auszeichnungen  von Rathäusern,

Geschäften, Vereinshäuser und Privathäuser in Südhessen das erste Bandenschild an einem Fußballplatz prangt und die Betrachter zum babbeln einlädt.

Die Ourewäller Hartriel (Peter Roßmann, Karl-Heinz Hach und David Strnad aus Modautal) untermalten die Einweihung mit mundartlichen Liedern bevor

Stepi die Einweihung mit einem zarten Ballschuss an das neue Bandenschild vollzog. Thomas Ehmke, Fan der Eintracht Frankfurt, der Sohn von Fritz Ehmke

erinnerte sich in seiner Rede als er vor 25 Jahren als kleiner Junge bei der KSG mit dem Fußballspielen angefangen hatte galt seine Liebe der Eintracht

Frankfurt mit dem damaligen Trainer Dragoslav Stepanović. Sein berühmter Spruch „Lebbe geht weider“ hat Thomas Ehmke während und nach schwerer

Krankheit immer wieder vor Augen gehabt und motiviert. Deshalb hatte er zur Feierstunde Armbänder mit der Aufschrift „Auf jetzt! Lebbe geht weider“

mitgebracht die für eine Spende an krebskranke Kinder guten Zuspruch fanden. Stepi freute sich in seiner Rede über dieses Engagement und allgemein

darüber, dass er sehr oft dankbar von Menschen angesprochen wird, denen sein berühmt gewordener Spruch ebenso geholfen hat.  Alle Anwesenden

Gäste waren begeistert von dieser gelungenen Feierstunde und ihrem sympathischen und natürlichem Fußball-Idol Stepi.

Die Armbänder können angefragt werden unter eMail: ehmke@fritzehmke.de

 

Weiterhin wird es die Armbänder demnächst bei der Eintracht geben.

 

Informationen und Kontakt zu den Mundartfreunden Südhessen unter www.gebabbel-suedhessen.de zur KSG Brandau unter: https://www.ksgbrandau.de

 

Bild v.l: David Strnad, Peter Roßmann, Karl-Heinz Hach, Georg Haumann, Edgar Bodensohn, Marc Lampert, Markus Haumann, Fritz Ehmke,

Dragoslav Stepanović, Thomas Ehmke, Luc Bickelhaupt, Jonas Roth, Paul Daniel

 

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