Neijischkeide

Neijischkeide der Mundoardfreunde Südhesse, Ausgabe Oktober- Dezember 2024

Liebe Mundartfreunde,

wir wünschen Euch ein gesundes und zufriedenes

neues Jahr 2025.

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Horst Schnur, ehemaliger Landrat vom Odenwaldkreis babbelte seine köstlich amüsante Lausbubengeschichte für das Benefiz-Projekt: "Grodde unn Lauser G´schichde aus Südhesse"

Das ist eine wertvolle Bereicherung für das Projekt. Die Herzlichkeit und Freundlichkeit von Traudel und Horst Schnur waren beeindruckend und machten den Besuch in Olfen zu einem unvergesslich schönen Erlebnis. Herzlichen Dank dafür.

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Ehrenauszeichnung für maßgebliche Mitgestaltung des Modautaler Mundart-Wanderweges

Gertrud Reining aus Brandau erhielt für ihr langjähriges Engagement zur Pflege und Förderung der Mundart in Verbindung mit der Unterstützung von schwerkranken Kindern zu ihrem 80.ten Geburtstag am 03.11.2024 die Ehrenauszeichnung „Kaiserturm, ein Herz für die Mundart“. von den Mundartfreunden Südhessen. Die Urkunde, ein Kränzchen sowie ein künstlerisch gestaltetes Modell vom Kaiserturm, dem Wahrzeichen des Südhessischen Odenwaldes auf der Neunkirchner Höhe wurde mit den besten Wünschen von Fritz Ehmke überreicht, der ihr auch ein Geburtstag-Ständchen auf seiner Drehorgel spielte. Gertrud Reining hat maßgeblich den Modautaler Mundart-Wanderweg mitgestaltet. Mit ihrem dichterischen Talent sind an zahlreichen Stationen des Modautaler Mundart-Wanderweges lustiges Gebabbel in Reimversen, sowie von ihr getextete Lieder zu hören und zu lesen. Des Weiteren hat Gertrud Reining mit Bühnenauftritten zum guten Gelingen bei zahlreichen Benefiz Mundart-Veranstaltungen in den Südhessischen Regionen mit beigetragen und ist mit auf zahlreichen Tonträgern der Mundartfreunde zu hören. Bei dem aktuellen Benefiz-Projekt der Mundartfreunde „Grodde unn Lauser G`schichde aus Südhesse“ ist Gertrud Reining ebenso mit einer köstlichen Geschichte vertreten und bereichert weiterhin mit lustigem „Brenner-Gebabbel“ die Mundartecke in der Monatszeitschrift „Durchblick“ für das Modautal und Lautertal.

Text: Fritz Ehmke 04-11-2024

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Mundart-Ecke im "Durchblick", der Monatszeitung von der Odenwald Redaktion für das Lautertal und Modautal

Die Mundartecken im Durchblick:

Komplette Ausgabe Oktober mit Mundartkurs 3

https://dblt.de/attachments/article/5121/Durchblick_Heft1024.pdf

Komplette Ausgabe November mit Mundartkurs 4

https://dblt.de/attachments/article/5136/Durchblick_Heft1124.pdf

Komplette Ausgabe Dezember mit Mundartkurs 5

https://dblt.de/attachments/article/5188/Durchblick_Heft1224.pdf

Auszug aus der Mundartecke in der Oktober- Ausgabe

Auszug aus der Mundartecke in der Dezember-Ausgabe

Auszug aus der Mundartecke in der Dezember-Ausgabe

Babbelbox in Neukersche im Winder-Wunnerloand

Sou schäij is`ses bei uns im Ourewoald, 27-12-2024

Herzlische Grieß

Fritz Ehmke

Neijischkeide der Mundartfreunde Südhessen, Ausgabe Juli-September 2024

Klingender Benefiz Mundart-Kalender 2025

Erstmals gibt es einen „Klingenden Mundartkalender“. Auf jedem Kalenderblatt ist ein QR-Code aufgedruckt. Durch Scannen dieses Codes mit einem mobilen Gerät können Lieder, Geschichten und Gedichte in südhessischen Mundarten aus den Landkreisen Bergstraße, Odenwaldkreis und Darmstadt-Dieburg angehört werden. Diese Idee stammt von Fritz Ehmke von den Mundartfreunden Südhessen. Zum großen Teil hat er die Aufnahmen aus seinem umfangreichen Ton-Archiv verwendet und ganz aktuell wurden noch vier Beiträge aufgenommen. Die Texte auf den monatlichen Kalenderblättern sind in heimischer Odenwälder-Mundart abgedruckt. Die Hörbeiträge zeigen jedoch, wie unterschiedlich die hiesigen Mundarten sind. Also – Ohren auf und gut hinhören, um die kleinen Unterschiede nicht zu überhören. Einen Teil von dem Verkaufserlös geht an den Verein für krebskranke und chronische kranke Kinder Darmstadt / Rhein-Main-Neckar e. V.

Dieser ‚Klingende-Benefiz-Mundart-Kalender‘ ist für 15 Euro zu erhalten bei: Forstberg Verlag, Breubergstraße 6 a, 64354 Reinheim, Tel.: 06162 82705, info@forstbergmedien.de

Mundartfreunde Südhessen, Fritz Ehmke, Tel.: 06254 2830, ehmke@fritzehmke.de

In Buchläden unter ISBN 978-3-9824679-5-5

Verkaufsstellen:

• Buch Meyer, Reinheim
• Buchhandel am Rathaus, Fürth /Odw.
• Reimunds Backstube, Modautal-Brandau
• Bücher Blitz, Ober-Ramstadt

Dieburg:

• Apotheke am Markt, Zuckerstraße 1 - 3
• Bücherinsel, Markt 7
• Kaufhaus Enders, Zuckerstraße 24 - 26

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Karl Ohl aus Wiebelsbach Groß-Umstadt feierte am 30-09-2024 bei bester Gesundheit seinen 90.ten Geburtstag

Für sein langjähriges Engagement zur Pflege und Förderung der Mundart und Unterstützung von sozialen Einrichtungen erhielt Karl Ohl von den Mundartfreunden Südhessen die Ehrenauszeichnung „Kaiserturm, ein Herz für die Mundart“. Die Urkunde, ein Kränzchen sowie ein künstlerisch gestaltetes Modell vom Kaiserturm, dem Wahrzeichen des Südhessischen Odenwaldes auf der Neunkirchner Höhe wurde mit den besten Wünschen für seine Gesundheit von Fritz Ehmke überreicht, der ihm auch ein Ständchen auf seiner Drehorgel spielte. Unter den Gratulanten waren auch die örtlichen Vereine und René Kirch, der Bürgermeister von Groß- Umstadt. Der sehr umtriebige Karl Ohl ist im weiten Umkreis durch seine Geselligkeit beliebt und durch zahlreiche Aktivitäten im Ehrenamt bekannt geworden. Er war Organisator, Mitsänger und Hackbrettspieler vom Pöllataler Viergesang. Weiterhin zahlreichen Bühnenauftritten bei den Mundartfreunden Südhessen. In der Vorweihnachtszeit wurden von ihm liebevoll gebastelte Krippen, Deko-Bäumchen aus Holz und Vogelhäuschen für einen guten Zweck verkauft. Er bereichert mit seiner ausgezeichneten Singstimme bis heute den Männerchor in Wiebelsbach.

Text: Fritz Ehmke 30-09-2024

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Mundartabend auf der Moret, Auszeichnung der Naturfreunde mit dem Kultschild: „Mer babbele Mundart“

Einmal im Quartal findet im Dieburger Naturfreundehaus ein offener Moret-Treff‘ statt. Inhalt ist dabei Geselligkeit in Verbindung mit Themenabenden und Vorträgen aus Kultur und Gesellschaft. Am letzten Abend dieser Reihe (28. Juni) stand der Dialekt zum Thema an. Hierzu gaben die erfahrenen Mundartakteure

Karlheinz Braun und Monika Dambier-Blank ihr Bestes. Die beiden trugen

selbstverfasste Gedichte in gekonnter Manier vor. Wie bei ihren früheren Bühnenjahren stand die Tradition und der ‚Dibboijer Dialeggd‘ im Vordergrund. Die zahlreichen Besucher haben dabei erfahren, ob es ‚nunner orrer nuff‘ geht, wie man ‚feste Feste‘ feiert, ‚Dieburgs Grünanlagen‘ wurden angepriesen, Wandern ‚uff die Bersche‘ sowie wie man‚ de Handkees zum Ebbelwoi isst‘.

Als Höhepunkt wurde die ehrenamtliche Tätigkeit der NaturFreunde gewürdigt. Aus der Hand der beiden Akteure erhielt der Vorsitzende Peter Baumann im Namen der Mundartfreunde Südhessen eine Urkunde sowie das Kult-Schild „Mer babbele Mundart“ als Ehrung, dass auf Dieburgs höchstem Moret-Berg Mundart gepflegt und ‚gebabbelt‘ wird. Unter dem Beifall der vielen Besucher wurde gefestigt, dass NaturFreunde auch MundartFreunde sind.

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Pavillon-Lerchen aus Reichenbach

Für den „Klingender Benefiz Mundart-Kalender 2025“ hat Christine Hechler mit ihrem Kinderchor, den Pavillon-Lerchen, ein passendes Lied in Odenwälder Mundart eingeübt. Viel Freude hatten dabei alle Beteiligten bei der Tonaufnahme, die Fritz Ehmke kürzlich im Pavillon von der ehemaligen Gärtnerei durchgeführt hat.

Die Kinder sangen das zum Frühling passende Lied: 

„ S`werd Friejohr jetz im Ourewoald“ das auf dem Kalenderblatt Monat März zu hören ist.

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Christian Engelhardt, Landrat vom Kreis Bergstraße, babbelt für einen guten Zweck

Fritz Ehmke, der Vormann der Mundartfreunde Südhessen, freut sich sehr, dass auch Landräte sowie einige Bürgermeister in den Regionen von Südhessen bei dem Benefiz Projekt „Grodde unn Lauser G`schichde aus Südhesse“ mitwirken.

Sie babbeln/schwätze im heimischen Dialekt lustige und spannende Lauser- und Grodde-Geschichten aus ihrer eigenen Jugendzeit.

So war Fritz Ehmke mit Silke Durrer aus Mörlenbach am 29.07.2024 zur Tonaufnahme im Büro von Christian Engelhardt, dem Landrat vom Kreis Bergstraße. Silke Durrer fungierte dabei als Simultan-Übersetzerin in den heimischen Zungenschlag für eine äußerst spannende und lustige Lausbuben- Geschichte vom Landrat . Die Freude war groß, denn die letzten Sätze babbelte dann der Landrat ebenso perfekt im Bergsträßer Dialekt. Silke Durrer hatte durch ihr pädagogisches Talent als Lehrerin an der Brüder-Grimm-Schule in Rimbach dem Landrat das Einüben leicht gemacht. Etwas Nachhilfe war während der Aufnahme bei dem mundartlichen „ou“ und „wou“ nötig. Als Anerkennung, Dankeschön und Erinnerung an den lustigen Nachmittag wurde Landrat Christian Engelhardt das Kultschild „Mer babbele Mundart“ überreicht.

Text und freigegebenes Bild: Fritz Ehmke 30.07.2024

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Irene Drayß aus Einhausen babbelt für das Benefiz Projekt "Grodde unn Lauser G`schischde aus Südhesse" und für den „Klingenden Benefiz Mundart-Jahreskalender 2025“

Herzlichen Dank an Irene für die originellen Beiträge

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Die Ourewoald-Hymne erklingt am Weschnitztaler Mundart-Wanderweg

Das Damen-Quartett "Die Vun DO", ist jetzt an der Babbelbox sowie über QR-Code an der Station Alzenau mit ihrer wunderbaren sowie rührenden Liebeserklärung an den Odenwald zu hören.

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Ute Späth aus Lorsch babbelt im Tonstudio für das Projekt "Grodde unn Lauser G`schichde aus Südhesse".

Herzlichen Dank an Ute für den originellen und lustigen Beitrag "Brenner Grodd". Das ist eine wertvolle Bereicherung, das vielen Menschen ein Lächeln in`s Gesicht zaubern wird.

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Bernd Ginader aus Mörlenbach-Bonsweiher babbelt im Tonstudio

für den klingenden Benefiz Mundart-Kalender 2025 eine wunderbare Geschichte zum Monat Oktober.

Weiterhin seine Lausbuben Erinnerungen an den "Rieweboutz" für das Projekt Grodde unn Lauser-G`schichte aus Südhesse. Herzlichen Dank lieber Bernd, das sind wertvolle Bereicherungen, die bestimmt vielen Menschen Freude schenken werden.

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Däss Lied wurd sellemols vum Raubacher Jockel g`sunge,

zu hören an der Babbelbox auf der Tromm.

Nach nunmehr einem Jahr nach Einweihung der Babbelbox auf der Tromm wurden kürzlich von Fritz Ehmke zwei neue Beiträge eingespielt.

Conny Rotter und Winfried Lannert aus Fürth singen ein überliefertes - zur Gegend authentisches Lied „Vunn Merleboch, do gäiht´s gaije Weije“.

Der Raubacher Jockel hat dieses Lied um die Jahrhundertwende zur Einweihung der Überwald-Bahn und bei Kirmes-Veranstaltungen im Überwald gesungen.

Winfried Lannert hat es mündlich von einem Fürther Original zugetragen bekommen und noch Verse dazu getextet.

Als zweiten Beitrag sind von Erwin Siefert aus Siedelsbrunn die Beiträge „Der gute Ton“ und „Vadda un Suh“ (Vater und Sohn) von Jakob Hoffmann (1881-1963) Mundartdichter aus Waldmichelbach zu hören.

Die Babbelbox auf der Tromm neben dem Besuchermagnet Himmelsleiter kommt sehr gut an und hat eine hervorragende Öffentlichkeitswirkung.

Man erfährt von Holger Schmitt und Markus Röth, Bürgermeister Rimbach und Gras Ellenbach, interessantes zur Region und zur Himmelsleiter. Weiterhin erfährt man von Bernd Ginader aus Bonsweiher, wie der Name der Tromm entstanden ist. Sigfried Winkler aus Weiher hat eigens zur Besteigung der Himmelsleiter ein Lied getextet. Von Wolfgang Arnold aus Fürth ist eine lustige Geschichte zum Schlabbeschmeiße zu hören.

 
Weitere Beiträge von Mundartbabblern und Sängern, die Brauchtum, Kulturgut und Begebenheiten aus der Region vorstellen, sind willkommen. Kontakt:
Fritz Ehmke Tel.: 06254 2830

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Mundart-Ecke im "Durchblick", der Monatszeitung von der Odenwald Redaktion für das Lautertal und Modautal,  Ausgabe Sommerheft Juli-August

Besonders zu empfehlen der Beitrag: „E vehängnisvoll Vewägslung, wie die Neukerscher Bauern Bulldog zu forn g‘lernd häwwe“ weiterhin der Mundartkurs.

Do muschde druffgligge:

https://dblt.de/attachments/article/5028/Durchblick_Heft_Sommer24.pdf

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Herzlische Grieß 

Karin und Fritz

Neijischkeide der der Mundartfreunde Südhessen, Ausgabe April-Juni 2024

De neij Parre vun Neukersche babbelt oan de Babbelbox

Die Vorstellung der Neunkirchner Kirche aus der Babbelbox (Standort vor der Kirche), dem Startpunkt des Modautaler-Mundart-Wanderweges, wurde jetzt aktualisiert. Ottmar Arnd (1984 - 2020 Pfarrer in Neunkirchen) hatte bisher seine Kirche im heimischem Dialekt vorgestellt. Er ist jetzt drei Jahre im Ruhestand und sein Nachfolger Yannik Schnitzspahn lernt aktuell noch den Odenwälder Zungenschlag. Deshalb hatte Fritz Ehmke die Idee, dass Ottmar Arnd weiterhin die Vorstellung der Kirche im heimischen Dialekt babbelt und Yannik Schnitzspahn die Simultan-Übersetzung in‘s Hochdeutsche übernimmt.

Den letzten Satz hat Yannik Schnitzspahn als Zeichen seines Dialekt- Sprachlichen Fortschrittes dabei sogar schon in Mundart gebabbelt. Gertrud Reining musste bei der Tonaufnahme am 25. Juni 2024 allerdings bei dem Brenner „Ou und wou“ Unterstützung geben, auch noch bei Ottmar Arnd. Pfarrer Yannik Schnitzspahn berichtet, dass die Babbelbox insbesondere am Wochenende im Dauerbetrieb zu hören ist, und er freut sich, dass er jetzt selbst seine schönste Kirche im Umkreis an der Babbelbox vorstellen darf.

Text: Fritz Ehmke

Ouhorsche

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Alweschbecher Knäschd und Fritz Ehmke spenden 400 + 100 Euro für schwerkranke Kinder

Die Alweschbecher Knäschd übergaben Fritz Ehmke, als offiziellen Vertreter vom Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar (VKKD) 400 Euro.

Die Übergabe erfolgte am 15 Juni. 2024 auf der Bühne der gut besuchten Veranstaltung „Rock & Roll-Country Folk trifft Alweschbecher Mundart“ bei gutem Wetter und bester Stimmung im Ferienpark Hesselhof in Albersbach.

Fritz Ehmke, der Vormann von den Mundartfreunden, war passend zu Heimatlichem Brauchtum, Traditionen und Mundart in Odenwälder Tracht erschienen und bedankte sich bei seinen vier langjährigen Mundartfreunden, die schon bei zahlreichen Benefiz- Mundart-Abenden in ganz Südhessen im Ehrenamt mitgewirkt haben.

Das jetzt übergebene Spendengeld stammt aus dem Verkauf der von Fritz Ehmke produzierten CD: „Alweschbecher Knäschd, Musik und Humor in Mundart“. Ebenso hatte Fritz Ehmke die CD‘s verkauft und damit konnte der Spendenbetrag auf 500 Euro aufgestockt werden.

Einige Restexemplare sind bei Roland Rettig in Albersbach und dem Buchhandel am Rathaus in Fürth noch erhältlich.

Text: Fritz Ehmke Bild: Lars Wiesner 18.06.2024

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Das Projekt „Grode unn Lauser Gschischde aus Südhesse“ blüht und gedeiht

Unsere Conny Abramzik malt eifrig passende Bild-Illustrationen zu den bisher eingereichten Geschichten.

Sehr erfreulich ist die Zusage von mittlerweile allen Landräten aus Südhessen und drei Bürgermeistern bei dem Projekt aktiv mit ihren Lausbuben-Geschichten mitzuwirken.  Nach jetzigem Stand werden es 35 Beiträge aus der Region Südhessen werden.

Hier eine Kostprobe von der Felsenmeersage. Christine Hechler hat die Geschichte bereits im Tonstudio aufgenommen.

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Thomas Will, Landrat Kreis Groß-Gerau, babbelte seine originelle Lausbubengeschichte

… für das Benefiz-Projekt: "Grodde unn Lauser G'schichde aus Südhesse".

Am 10.06.2024 wurde die Tonaufnahme in der Kreisverwaltung Groß-Gerau aufgenommen. Herzlichen Dank dafür - auch an Steffen Engesser für die freundliche Unterstützung. Wir hatten alle viel Freude und schöne Stunden miteinander.

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Karlheinz Braun, unser Mundartfreund aus Dieburg

… hat von der zuletzt in 2024 erfolgten Nachauflage des Buches „Es woar emol, Märche in Südhessischer Mundart“ mit Tonträger über 30 weitere Exemplare verkauft.

Von den Auflagen in 2022/23 wurden hauptsächlich von Karlheinz Braun und Monika Dambier Blank aus Dieburg über 130 Exemplare verkauft.

Der volle Verkaufspreis von 20 Euro/Stück wurde an den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt /Rhein-Main Neckar überwiesen.

Karlheinz Braun und Monika Dambier Blank verdienen für ihr außerordentliches Engagement auch im Nanen des Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt /Rhein-Main Neckar ein großes Dankeschön.

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Auszeichnung Landmetzgerei Vollrath in Winterkasten mit dem Kultschild „Mer babbele Mundart“

In dem für ausgezeichnete Fleisch und Wurstwaren bekannten Traditions- Familienbetrieb wird seit Generationen die Mundart gepflegt.

Durch die Freundlichkeit verbunden mit dem heimischen Zungenschlag vom Seniorchef Armin Vollrath und seinem Team spürt man ein wohltuendes Stück Heimat in dem Verkaufsraum.

Dafür wurde Armin Vollrath mit dem Kultschild „Mer babbele Mundart„ ausgezeichnet, dass jetzt die Eingangstür schmückt. 

https://www.landmetzgerei-vollrath.com/

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Die Sängerinnen „DIE VUN DO“ erhielten die Auszeichnung mit dem Kultschild „Mer babbele Mundart“

Die vier hervorragenden Sängerinnen leisten mit von ihnen selbst gedichteten Liedern in heimischer Mundart einen wichtigen Beitrag zur Pflege und Förderung unseres Kulturgutes Mundart.

Insbesondere für ihre Liebeserklärung an den Odenwald „Die Ourewoald Hymne“ wurden sie kürzlich mit dem Kultschild „Mer babbele Mundart“ ausgezeichnet.

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Im "Durchblick" der Monatszeitung von der Odenwald Redaktion für das Lautertal und Modautal gibt es jetzt eine Mundart-Ecke.

Beitrags-Vorschläge für die nächsten Ausgaben sind Willkommen. Lustige Anekdoten und Begebenheiten vorzugsweise aus dem Lauter-/Modautal.

Freut Euch auf die Juli-Ausgabe mit der Geschichte zum Tränen lachen: "Eine verhängnisvolle Verwechslung, wie die Neunkircher Bauern gelernt haben Bulldog zu fahren". Weiterhin ein Mundart- Alphabet Nr. 1 Buchstabe A

Der erste Beitrag ist hier nachzulesen und anzuhören:

https://dblt.de/atta.../article/5028/Durchblick_Heft0624.pdf

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Tolle Werbung, mal im Dialekt,- Klasse gemacht DAW ?

Mitarbeiter-Werbung von dem Deutschen Amphibolin Werk (DAW) in Ober-Ramstadt.

Diese "Sonntags-Mundart": „Mer hawwe Fabb-un Awweit Schaff bei uns!“ versteht unsere Region, insbesondere auch die Zugereisten. Ein Ur-Ober-Ramstädter würde allerdings sagen: "Mer häwwe Fabb- unn Ärwend. Schaff bei uns!"

In Hochdeutsch: "Wir haben Farbe und Arbeit. Arbeite bei uns !

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Eine schöne Sommerzeit wünschen Euch Karin und Fritz

Neijischkeide der Mundartfreunde Südhessen, Ausgabe Januar - März 2024

Neues Benefiz Projekt der Mundartfreunde Südhessen 

„Grodde unn Lauser - Gschischde aus Südhesse -

Frieda unn Fritz enddegge en gånz besonnere Schatz“

Nach dem erfolgreichen Projekt „Es wår emol, Märche in Südhessischer Mundård“ haben die Mundartfreunde Südhessen ein neues Benefiz Projekt gestartet mit dem Namen „Grodde unn Lauser- Gschischde aus Südhesse“.

Bewährte MundArtisten in dem Netzwerk der Mundartfreunde Südhessen werden aktiv bei diesem Projekt mitwirken. Ebenso Klaus Peter Schellhaas, Landrat des Landkreises Darmstadt-Dieburg sowie die Bürgermeister: Jörg Lautenschläger von Modautal, Holger Schmitt von Rimbach und Markus Röth von Gras-Ellenbach. Sie alle babbeln/schwätze perfekt im heimischen Dialekt lustige und spannende Lauser und Grodde-Geschichten aus ihrer eigenen Jugendzeit und auch einige Sagen und Geschichten aus der Gegenwart.

Zwei Kinder, Frieda und Fritz, werden zusammen mit Oma Kätsche und Opa Karl die Zuhörer und Leser durch das Buch begleiten. Sie werden in die Beiträge einführen sowie diese mit neu gelernten Dialektwörtern abschließen. Diese Wörter legen sie dann in eine Schatzkiste, weil der Dialekt in seiner schönen, heimatlich sprachlichen Besonderheit nicht nur für die Kinder einen wertvollen Schatz darstellt, den es zu bewahren gilt. Diese Schatzkiste wird am Ende aller Beiträge geöffnet und die Wörter in Mundart und Hochdeutsch wiederholt.

Umgesetzt wird das alles in einem Buch, in dem die Geschichten in Mundart und Hochdeutsch rückübersetzt abgedruckt werden. Passend zu jeder Geschichte wird von Conny Abramzik aus Biebesheim eine Bild-Illustration erstellt. Auf einem Tonträger kann man es dann auch anhören.

Zeitrahmen des Projektes bis zur Vorstellung werden 2 Jahre sein. Zielgruppe des Projektes sind Kinder in allen Altersstufen und junggebliebene Erwachsene.

Die Kosten für die Druckerei, Tonträger-Duplizierung und Werbung übernimmt die Sparkassenstiftung Darmstadt. Alle Mitwirkenden Akteure sowie das Tonstudio wirken im Ehrenamt mit. Die Vorstellung des Buches mit Tonträger erfolgt an einem Mundartabend zu dem alle Mitwirkenden Akteure eingeladen werden.

Der volle Verkaufserlös des Buches mit Tonträger wird dem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar gespendet.

Ziele von dem Projekt

Die Kinder sollen mit Spaß spielerisch Mundart lernen, nachlesen und anhören. Mit dem Tonträger mundartliche Wörter verstehen und babbeln lernen.

Die Mundartbegriffe sollen durchaus die Vielfalt der Mundarten in den verschiedenen Regionen von Südhessen mit beinhalten. Letztendlich soll das Projekt auch für die ganze Familie Spaß bereiten.

Reger Zuspruch

Über 30 MundArtisten in dem Netzwerk der Mundartfreunde aus ganz Südhessen werden ihre Grodde un Lauser Geschichten sowie Sagen in dem Buch vorstellen und auf einem Tonträger babbeln/schwätzen. Die Idee zu diesem in dieser Art völlig neuartigem Projekt hatte Silke Durrer. Sie ist Lehrerin an der Brüder-Grimm-Schule in Rimbach/Odenwald. Im Sachunterricht hatte sie mit den Schülerinnen und Schülern die Sprachgewohnheiten der Bürgerinnen und Bürger vor Ort ermittelt und hierbei mit der Schülerschaft festgestellt, dass der Dialekt insbesondere bei jüngeren Generationen in Gefahr ist, verloren zu gehen. Schnell erkannten die Kinder, dass es an der Zeit ist, etwas zu tun, um den heimatlichen Dialekt zu beleben.

In dem Projekt-Planungsteam wirken mit: Silke Durrer aus Mörlenbach, Christine Hechler aus Lautertal-Reichenbach, Bernd Ginader aus Bonsweiher, Peter Dotterweich aus Reinheim-Ueberau, Karlheinz Braun aus Dieburg und Fritz Ehmke aus Modautal.

Text: Fritz Ehmke 27.03.2024 Bild-Illustration: Conny Abramzik

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Verkaufs-Stellen: "Es woar emol, Märche in Südhessischer Mundoard"

Die kleine Region, Seeheim-Jugenheim, Homepage: www.123Peter.de

Bücher-Blitz, Ober-Ramstadt

Buch-Meyer, Reinheim

Kaufhaus Enders, Zuckerstraße 24-26, Dieburg

Bücherinsel, Markt 7, Dieburg

Apotheke am Markt, Zuckerstraße 1, Dieburg

Glückstalermarkt, Dieburg

Buchhandel am Rathaus, Fürth/Odenwald

Bestellung mit Postversand: Fritz Ehmke:

E-Mail: ehmke@fritzehmke.de - Tel.06254 2830

Verp. und Versandkosten innerhalb Deutschland: 1,90 Euro.

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Im Ladenlokal "Die kleine Region" in Seeheim-Jugenheim werd gebabbelt

Sebastian Peter erhielt als bekennender Mundartfreund die Auszeichnung mit dem Kultschild "Mer babbele Mundart". Er unterstützt die Benefiz Aktionen der Mundartfreunde Südhessen durch Verkauf von: "Es woar emol, Märche in Südhessischer Mundart" und "Tross, tross drill, de Bauer hodd e Fill"

2021 wurde das Ladenlokal in Jugenheim eröffnet. Hier findet man viele Spezialitäten - und alles 100% regional! Leckereien und alkoholische Finessen aus Ried und Odenwald und von der Bergstraße. Ein ausgezeichneter Partyservice wird geboten.

Ein Besuch in Jugenheim lohnt sich, ebenso professionell ist der Internet-Auftritt www.123Peter.de

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Pressemitteilung Darmstädter Echo am 19-01-2024

https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/modautal/eine-liebeserklaerung-an-den-ourewald-aus-modautal-3228768

Eine Liebeserklärung an den „Ourewald“ aus Modautal

Am Mundart-Wanderweg gibt es ab sofort die Odenwald-Hymne zu hören. Eingesungen haben sie „Die vun do“, vier Damen aus Modautals Nachbarorten.

MODAUTAL. (gme). Die Mundartfreunde Südhessen haben passend zum Odenwälder Dreieckshut drei Dinge in ihrem Leitbild, die ihnen wichtig sind:

Die Pflege und Förderung des Kulturgutes Mundart, das Anbieten einer Plattform, die den Gemeinschaftssinn fördert und überregionale Verbindungen schafft und die Unterstützung des Vereins für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar.

Auch Lieder in Mundart werden gesungen. Vier Damen aus den Modautaler Nachbar-Orten Lindenfels und Winterkasten, die sich als Chor „Die vun do“ zusammengeschlossen haben, beschreiben in einem selbst geschriebenen Lied, was ihre Odenwälder Heimat so schön und liebenswert macht. Besungen wird in Begleitung einer Gitarre die Ruhe und Schönheit der Natur, wie Kochkäse hergestellt wird, es geht um Ebbelwoi und darum, dass im Odenwald noch Mus gekocht wird, bis dieses zu den Ohren rauskommt.

Mit den Worten „Mer sinn färenoanner do“ wird auch der Zusammenhalt der Odenwälder gelobt. Wer sich das Lied anhören möchte, kommt zur Babbelbox vor der Kirche Neunkirchen, dem Startpunkt des Modautaler Mundart-Wanderweges.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gebabbel-suedhessen.de

Redaktion

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Unser guter Mundartfreund Dieter Erhardt, ein Original aus Murre (Nieder-Modau).

Dieter beherrscht perfekt das Schreiner-Handwerk.

Ein liebenswerter Mensch, der den heimischen Zungenschlag liebt und schon vor einigen Jahren mit dem Kultschild "Mer babbele Mundart" ausgezeichnet wurde.

Danke lieber Dieter für die Freundschaft und weiterhin alles Gute.

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Herzliche Grüße

Karin und Fritz

Neijischkeide der Mundartfreunde Südhessen,

Ausgabe Dezember 2023

Für eine besinnliche Weihnachtszeit

Benefiz-CD „Weuhnoachde is do“  jetzt um vier Titel erweitert und auf einem weihnachtlich geschmückten USB-Stick erhältlich.

Insgesamt 33 besinnliche und heitere Weihnachtliche Gedichte und Lieder in südhessischer Mundart sowie Weisen mit Zither mit Gitarre wechseln sich ab.

Die Glocken der Kirchen in Neunkirchen und Schönberg-Bensheim stimmen ebenso auf die Weihnachtszeit ein.

Insgesamt 30 MundArtisten, Dichter, Sänger und Musikanten aus dem Landkreisen DA-DI, HP, OF, ERB sind auf dem USB-Stick zu hören.

Die mitwirkenden Mundart-Akteure aus dem Kreis DA-DI sind: Gertrud Reining aus Brandau, Ilse Dutz aus Ernsthofen, Klaus Keimp aus Seeheim, Paul Wucherpfennig aus Groß-Umstadt, Karl Ohl aus Wiebelsbach, Theo Speckhardt aus Balkhausen, Adam Breitwieser aus Nieder-Beerbach, Frieda Gehbauer, Jürgen Poth aus Spachbrücken, Peter Dotterweich aus Ueberau, Gerd Grein aus Lengfeld, Rudolf Hartmann aus Hassenroth, Bianca Scobie, Roland Bauer, Heinz Allmann, Willi Würtenberger, Fritz Ehmke aus Modautal. Aus dem Kreis Bergstraße: Christine Hechler aus Reichenbach, Irene Drayß aus Einhausen, Waltraud Katzenmeier, Joachim Schramm aus Winterkasten, Franz Rothermel aus Kirschhauen, Grete und Adam Eberle aus Linnenbach, Rudolf Schmitt aus Heppenheim, Kathleen Schäfer, Achim Vetter aus Schlierbach, Roland Bauer aus Schlierbach, Conny Rotter aus Fürth, Steffi Wagner aus Heppenheim. Kreis Offenbach: Marcella Hagenauer aus Urberach, Odenwaldkreis: Arnold Kratz aus Michelstadt. 

Es wurden eigens für diese Produktion mundartliche Gedichte und Lieder gedichtet. Zu Ehren von dem Mundartdichter Arnold Kratz +, aus dessen Feder zahlreiche Beiträge zu hören sind, schmückt die ursprüngliche CD ein Bild von seiner Heimatstadt Michelstadt mit dem historischen Rathaus.

Verkaufspreis 10 Euro. Davon erhält 7 Euro der Verein für krebs und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar.

Verkaufsstellen: Brandau: Bäckerei Reimund; Neunkirchen: Gaststätte im Kaiserturm; Ober-Ramstadt: Bücher-Blitz; Reinheim: Buch Meyer; Fürth/Odw.: Buchhandlung am Rathaus; Bestellung mit Postversand: Fritz Ehmke: E-Mail: ehmke@fritzehmke.de - Tel.06254 2830

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Steffi Wagner aus Heppenheim im Tonstudio

Steffis Gebabbel und schöner Gesang mit Zitherspiel sind eine großartige Bereicherung der „Weihnoachde is do“

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Ausverkauft!

Das Märchen-Buch „Es wår emol“ in Papierform ist ausverkauft, aber jetzt mit auf dem USB-Stick.

Das Buch kann als pdf-Datei auf dem USB- Stick angeboten werden, auf dem die Audio mp3 Dateien zum Anhören drauf sind.

Der Verkaufspreis bleibt unverändert 20 Euro, die Verp. und Versandkosten

reduzieren sich auf 1,90 Euro.

Verkaufs-Stellen sind weiterhin:
Brandau: Bäckerei Reimund
Gaststätte im Kaiserturm Neunkirchen
Bücher-Blitz Ober-Ramstadt
Buch-Meyer Reinheim

Dieburg:
Kaufhaus Enders, Zuckerstraße 24-26
Bücherinsel, Markt 7

Apotheke am Markt, Glückstalermarkt

Bestellung mit Postversand: Fritz Ehmke:
E-Mail: ehmke@fritzehmke.de - Tel.06254 2830

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125 Jahre Gasthaus Spitzewirt mit der Ehrenauszeichnung der Mundartfreunde Südhessen „Kaiserturm ein Herz für die Mundart“

Margit Peter, die Wirtin vom Gasthof Spitzewirt in Modautal-Lützelbach, feierte kürzlich zusammen mit dem 125jährige Jubiläum des beliebten Gasthauses ihren 60. Geburtstag. Eigentlich war das 125 jährige Jubiläum schon vor zwei Jahren, die Feier musste aber wegen der Pandemie ausfallen und verschoben werden.

Christine Friedrich, die Geschäftsführerin des Hotel- und Gastronomieverbandes Südhessen überreichte bei der Feier eine Urkunde.Von den Wirtsleuten Margit und Gerhard Peter wird Tradition, Heimatliebe und die heimische Mundart, sowie auch von den Vorfahren des Gasthauses, geschätzt und gepflegt. Man erlebt und spürt das beim Besuch durch ein besonderes Ambiente der liebevoll dekorierten und gemütlichen Gasträume. Die am Gasthaus angebrachte Tafel mit dem Text „Mehr babbele Mundart“ lädt dazu ein, den heimatlichen Zungenschlag zu gebrauchen. Die Geborgenheit und Identität zur Heimat werden hiermit zum Ausdruck gebracht. Dazu trägt auch die mundartlich gestaltete Speiskarte bei.

Für ihr langjähriges Engagement erhielten Margit und Gerhard Peter als bekennende Mundartfreunde die Ehrenauszeichnung „Kaiserturm- ein Herz für die Mundart“ von den Mundartfreunden Südhessen. Fritz Ehmke überreichte hierzu eine Urkunde und ein künstlerisch gestaltetes Modell des Kaiserturms.

Das Gasthaus Spitzewirt wurde 1896 von Peter Roßmann und seiner Frau Elisabeth erbaut. Schon damals diente das Haus als Gaststube, u. a. auch für die vorbeikommenden Pferdefuhrwerke.

Im Jahre 1924 wurden die ersten Kurgäste aufgenommen und auch schon damals mit selbstgebackenem Brot und Odenwälder Hefekuchen versorgt. Der Sohn, Jakob Roßmann, der das Bäckerhandwerk erlernt hatte, übernahm im Jahre 1936 mit seiner Frau Marie den Gasthof.

1963 übergab man dem Sohn, Walter Roßmann, von Beruf Bäcker und Koch, und seiner Frau Leni den Betrieb.

Im  Jahr 1996 haben Margit und Ihr Ehemann Gerhard Peter den Gasthof Spitzewirt übernommen und arbeiten mit viel Leidenschaft und Herzblut daran, dass die Tradition erhalten bleibt und sich die Gäste wie zuhause fühlen.

Text: Fritz Ehmke

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Aufruf für unser neues Projekt der Mundartfreunde Südhessen

„Grodde un Lauser- Geschichde in Südhessischer Mundård“

Illustriertes Hörbuch für die Zielgruppe: Kindergärten, Grundschulen.

Kurzgeschichten mit Text in Mundart und Rückübersetzungen in Hochdeutschn und Bildern in einem Buch, und einem Tonträger zum Anhören mit maximal 3 Minuten pro Titel.

Vorläufige Planung für den Ablauf des Projektes:

Aufruf, Bekanntmachung, Ausschreibung in Südhessen

Bewerbungsverfahren mit Einreichung von Beiträgen, Ideen

Auswahlverfahren, Einladung zur Tonaufnahme

Erstellung Bild- Illustrationen für ein Buch

Bearbeitung Texte, und der Tonaufnahmen

Buch und Tonträger-Erstellung

Werbung

So ungefähr werden sie aussehen, die Grodd un de Lauser    

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Der Odenwald Kalender, mit den schönsten Wanderrouten

(mit enthalten ist der Modautaler-Mundart-Wanderweg)

für 15,95€ ist überall im Buchhandel erhältlich

Erschienen im Achter-Verlag unter der ISBN 978-3-948028-23-7

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So hat Jeanne Kloepfer das Tonstudio bei den Aufnahmen der Sängerinnen „DIE- VUN-DO“ in Erinnerung

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Herzliche Grüße

Karin und Fritz

Es wår emol, Märche in Südhessischer Mundård

Wegen erfreulicher Nachfragen wird das Begleitbuch (in Druckversion) neu aufgelegt und ist ab Dezember wieder lieferbar.

Die drei CD‘s werden nicht neu aufgelegt, sondern werden jetzt auf einem USB-Stick dem Buch beigelegt. Die USB-Sticks kann man heutzutage auf PC‘s, Tablets, Notebooks, den meisten Autoradios und Stereo-Anlagen abspielen. Wer unbedingt die CD‘s haben will, kann diese als gebrannte und  handbeschriftete Ausführungen erhalten.  Hinweis: Mitunter kann es bei älteren CD-Abspielgeräten mit gebrannten CD‘s Lese-Probleme geben.

Der Verkaufspreis von 20 Euro für das Buch mit USB-Stick erhält ohne Abzug der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder Darmstadt/Rhein-Main-Neckar

Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere Mundartfreunde den Verkauf unterstützen durch Werbung und dem Einrichten von Verkaufsstellen,

Vielen Dank an an unseren Karlheinz Braun, er hat in Dieburg bereits drei Verkaufsstellen vorbereitet.

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Die Ourewåld Hymne

Eine mundartliche Liebeserklärung an unseren schönen Ourewåld.

Getextet und vorgetragen von den Sängerinnen DIE-VUN DO aus Lindenfels und Winterkasten.

Die vier charmanten Damen waren kürzlich im Tonstudio von Fritz Ehmke in Modautal-Lützelbach. Der wunderbar harmonische und mehrstimmig gekonnte Gesang der Mädels, begleitet mit zwei Gitarren ist bereits an der Babbelbox am Startpunkt des Modautaler Mundart- Wanderweges anzuhören. (Neunkirchen vor der Kirche). Weiterhin in unserer Internetseite:  anhören

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Orgelfantasie: „Bei uns do isses bugglisch“

Eine von Gerd Lautenschläger selbstkomponierte und von ihm auf der Link-Orgel der ev. Kirche Neunkirchen/Odw. gespielte Orgelbearbeitung des Kaiserturmliedes.

ist bereits an der Babbelbox am Startpunkt des Modautaler Mundart- Wanderweges anzuhören. (Neunkirchen vor der Kirche). Weiterhin in unserer Internetseite:  anhören

Text und Noten vom Kaiserturmlied: „Bei uns do isses bugglisch“

Aus dem Büchlein: Mer sin all vum Ourewoald, Mundartlieder und Heimatlieder von Philipp Bickelhaupt, für 7,95 Euro über E-Mail-Bestellung bei uns erhältlich: ehmke@fritzehmke.de

Eisbären im Odenwald

Neues Buch von Peter Dotterweich

Der Titel des Buches ist eine kühne Behauptung, denn jeder weiß, dass es keine Eisbären im Odenwald gibt. Oder doch? Gesehen habe ich noch keinen. Aber in einer Geschichte, die in diesem Buch abgedruckt ist, kommt ein Eisbär vor. Deshalb habe ich mich für diesen Buchtitel entschieden. Der Untertitel des Buches „Dorfgeschichten aus Südhessen von sällemols bis heit“ verrät schon mehr über den Inhalt des Buches.
Es sind Geschichten wie sie vor Jahrzehnten, als es noch kein Fernsehen und Internet gab, von den Alten „Am Dalles“ (Dorfplatz) und in den Gasthäusern an den Stammtischen erzählt wurden. Die Geschichten wurden ausnahmslos alle in Mundart erzählt und fanden, unter anderem, über die Stammtische sehr schnell eine weite Verbreitung. Viele dieser Dorfgeschichten haben bestimmt einen wahren Kern. Allerdings wurde durch die mündliche Weiterverbreitung der Geschichten ihr Kern sehr modifiziert. Es lag in der Natur der Sache, dass sich die Superlative im Laufe der Weitererzählungen steigerten und, wie bei den Anglern die Fische und bei den Jägern die Hirsche, immer größer und mächtiger wurden, je öfter sie ihre Geschichten erzählten.
Und dann gibt es Geschichten, von denen niemand annimmt, dass sie sich tatsächlich so zugetragen haben. Manche sind recht derb, dabei aber so witzig, dass man sich wünscht sie wären wahr. Diese Geschichten flatterten wie bunte Schmetterlinge übers Land und brachten den Menschen etwas Farbe in ihren grauen, arbeitsreichen Alltag.

Die Dorfgeschichten nehmen die Leserinnen und Leser mit in eine Zeit als elektrisches Licht in Südhessen noch nicht leuchtete, und enden mit Begebenheiten, die sich erst in den letzten Jahren zutrugen. Um diese Geschichten einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen hat sie der Autor in Hochdeutsch geschrieben. Nur die Mundartwörter, die sich schwer übersetzen lassen und die Dialoge wurden in Mundart geschrieben. Die 52 alten schwarz-weiß Fotos machen das Buch nicht nur zu einem Lesevergnügen.
Das Buch ist unter der ISBN-Nr. 978-3-9824679-4-8 für 13 € im Buchhandel erhältlich. Tel. Bestellungen beim Autor unter 06162 / 8 27 05, eMail an pitt.do@t-online.de oder bei den Mundartfreunden Südhessen Fritz Ehmke, Tel. 06254/2830 eMail ehmke@fritzehmke.de

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Eine originelle Geschenk-Idee

Bembelpraline, das Original aus dem 3 D Drucker 

Eine Praline in Form eines "Ebbelwoi Bembel " mit einer Füllung aus Vollmilch Kuvertüre, Sahne, Frankfurter Ebbelwoi von POSSMANN und einer Haube aus weißer Kuvertüre. 

Bestellung: https://www.kuchestubb.de/shop/

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Herbstliches Kränzchen, liebevoll gebunden

für eine schöne Adventszeit  

Herzliche Grüße

Karin und Fritz

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